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Blogbeitrag

Traumatisierungen wirken auch auf körperlicher Ebene


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Die meisten Menschen unter uns, die den Begriff #Trauma hören, denken vermutlich an ein schlimmes grausames Erlebnis. Und ja, diese Art von Traumatisierungen gibt es leider, die dann oft auch mit psychischen #Beeinträchtigungen einhergehen und bei denen viele dann auch wissen, dass dies im Sinne des eigenen Wohlergehens aufgearbeitet werden muss.


Das sind dann die Menschen, die sich nicht weiter als Opfer sondern als Überlebender sehen wollen und sich in (Trauma)Therapie begeben. Damit ist ein großer Schritt Richtung #psychischerGesundheit getan und wenn die #Therapie gut läuft, können diese Menschen ihre Traumata anschauen, davon berichten, verarbeiten und integrieren und damit dann (zumindest in dieser Hinsicht) ein beschwerdefreies Leben leben 👍.


⚡️Was ist aber mit denen, die über längere Zeit andauernde (Mikro)Traumatisierungen erlitten haben? Die, die vielleicht keine sehr liebevolle oder sichere Kindheit erlebt haben? Die, die vielleicht in der Schule gemobbt wurden? Diese Menschen, die dann aber trotzdem nicht an offensichtlichen Beeinträchtigungen leiden, und vielleicht sogar ganz gut im Leben 'funktionieren'?


🌡Diese Menschen zeigen im späteren Lebensverlauf vielleicht körperliche #Symptome oder #chronischeErkrankungen, die meistens 'natürlich' nicht mit den Erlebnissen der eigenen Geschichte in Verbindung gebracht werden. Wenn man sich mit der Arbeit von Prof. Dr. Dr. Schubert beschäftigt, entdeckt man aber genau diesen Zusammenhang! Also wieso sehen wir die (Trauma)Therapie/ Psychotherapie nicht als präventiven Ansatz und warten bis sich erste Krankheiten entwickelt haben?


Gehe es am besten heute noch an ☀️!

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